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*~*Pro Familia fördert Pädophilie*~*

Ich kann gar nicht soviel essen, wie ich kotzen möchte! (Anm.: Mysticasoul)

 

Nachdem „Pro Familia“ Kindersexualität in allen perversen Variationen fordert und fördert…

“(…) Kinder nackt auszuziehen, in eine Reihe gebückt aufzustellen und die Oberkörper und Köpfe der Kinder komplett mit Bettlaken abzudecken. Je ein Kind muss nun das “Pimmel”, “Po” und “Vaginaspiel” machen. Durch tasten, riechen, fühlen an den Geschlechtsorganen sollen die Kinder namentlich erkannt werden. Der Begutachter muß raten, welcher Pimmel, Po, oder Vagina zu wem gehört. Kann er es nicht raten, darf er “Pimmel, Po, Vagina” streicheln oder kneifen, um dem Besitzer ein Geräusch zu entlocken.” (Seite 90 ff).

“Ein Kind soll einem anderen Kind das Hinterteil ins Gesicht halten und es anfurzen” (Seite 84).

Pro Familia beschreibt in dem Buch “lieben, kuscheln, schmusen” wie Kinder sich schon im Kindergarten gegenseitig befummeln, riechen und schmecken sollen und fördert damit die Zerstörung der kindlichen Seele und betreibt Pädophilie Vorschub

“Ein Kind fängt an und wird zum Po-Begutachter. Die anderen Kinder stellen sich in einer Reihe auf, mit dem nackten Po in Richtung Po-Begutachter. (…) Nun darf er die Po-Ausstellung abschreiten und rät, welcher Po zu welchem Kind gehört.”

Wie das aussieht seht Ihr hier:

….sollte es nicht mehr lange dauern, bis Pro Familia, andere Pädophile und weiter Testosteron-Bomber die Vergewaltigung von Frauen auf offener Straße, Plätze, Grünanlagen und sogar in deren Wohnungen fordern, denn pro familia diffamiert ja auch schon die Ausführungen der Gegner der frühkindlichen Sexualisierung als „Ausdruck einer prinzipiell sexualfeindlichen Grundhaltung“.

Mit derselben Begründung kann man jede Form einer sexuellen Ablehnung diffamieren. Die Gesellschaft krankt an einem Genderwahnsinn, der nicht nur Familien und Kinder seelisch zerstören will, sondern auch Frauen zu reinen Sexobjekten und Hodenentsafter degradieren will.

Man sollte so langsam damit beginnen nicht nur Beschwerdemails an die entsprechenden Stellen – ebenso an die Ministerien – zu schreiben, sondern auch die Machenschaften öffentlich anprangern und die Verantwortlichen vor Gericht bringen.

Denn diese töten die Seelen der Kinder und Menschen, denn auch den Männern droht dann sexuelle Vergewaltigung durch homosexuelle Hormonbomber.

 

Eure Mysticasoul

 

Quelle: Indexexpurgatorius's Blog

Wir Impfen Nicht! Mythos und Wirklichkeit der Impfkampagnen

Wir Impfen Nicht! Die "Guckimpfung" gegen die inflationäre Impferei jetzt in voller Länge online. Wer den Film in voller Qualität sehen will, der kann die DVD hier bestellen: www.wir-impfen-nicht.eu

Umfassender Schutz vor gefährlichen Krankheiten? Impfen gilt als das Beste, was die moderne Medizin zu bieten hat. Doch immer mehr Indizien und Beweise zeigen: Die Gefahren, vor denen Impfungen schützen sollen, stehen in keinem Verhältnis zu ihren Nebenwirkungen.

Besonders auffallend ist das bei Kindern. In Deutschland wuchs die Anzahl der Impfdosen im 1. Lebensjahr seit 1976 von 6 auf 34! Parallel dazu explodierte die Anzahl chronischer Erkrankungen bei Kindern: Rheuma, Krebs; vor allem aber Allergien, Infektanfälligkeit und Verhaltensauffälligkeiten wie AD(H)S.

Ursache sind die Zusatzstoffe in den Impfungen, vor allem die Aluminium-Verbindungen. Umgerechnet aufs Körpergewicht enthält eine Säuglingsimpfung das 23-fache an Aluminium, wie ein Impfstoff für Erwachsene!

Der Film zeigt, dass von der Zulassung der Impfstoffe bis hin zum Umgang mit Impfschäden massiv getrickst wird. Wichtig für die Gesundheit ist kein vollgestempelter Impfpass, sondern ein natürliches Aufwachsen mit gutem Wasser und gesundem Essen.

Bitte installieren Sie Adobe Flash, um das Video anzusehen: Adobe Flash jetzt installieren

*~*Big Brother lässt grüssen! Der transparente Patient...*~*

Gastbeitrag von Joern Petersen

Nun geht die Patienten-Überwachung in die nächste Runde, die NSA lebt ab sofort in der Pille. Einige Forscher haben in den USA eine neuartige Methode entwickelt. Von nun an können Mikrochips, in Tabletten implementiert, Informationen über das Smartphone direkt an die Ärzte senden und dadurch entsteht eine allumfassende Überwachungsmöglichkeit der Menschheit.

Nein, es reicht noch nicht, Daten durch Kameras und Computer zu sammeln, demnächst werden die Sensoren direkt zum Schlucken verabreicht. In den USA werden von nun an Mikrochips zur oralen Einnahme zugelassen, berichtet ein wissenschaftliches Magazin. Die US-amerikanische “Food and Drug Administration” hat diese Produkte zugelassen. Der sandkorngroße Sensor reagiert auf den Kontakt mit Verdauungssäften und schickt eine Nachricht an das Smartphone. So können alle Ärzte demnächst überwachen, ob ihre Patienten die Medikamente ordnungsgemäß eingenommen haben. Derzeit ist diese neuartige Technik in der ersten Stufe nur für den Einsatz von Placebos zugelassen. In Kürze soll aber hier die Freigabe für verschiedenste Medikamente stattfinden. Dieser Sensor ist in den Pillen eingelassen und wird später wieder ausgeschieden.

Otto Pjeta, Medikamentenreferent der Österreichischen Ärztekammer sieht in dieser Technik eine bedenkliche Entwicklung: “Ich halte dies für ein Szenario, das nicht stattfinden darf. Die Kooperation zwischen den Ärzten und Patienten bei der Behandlung ist zwar ein großes internationales Problem, die Erfolgsquote ist aber von Arzt zu Arzt unterschiedlich. Ein funktionierendes vertrauensvolles Verhältnis zwischen Arzt und Patient ist das beste Mittel für regelmäßige Medikamenteneinnahme”, sagte Pjeta auf Anfrage. Jeder Patient muss am Ende doch das Recht haben, über seinen eigenen Körper selbst zu bestimmen. Die Amerikaner sind von dieser Erfindung sehr angetan, da bis zu fünfzig Prozent aller Patienten ihre Medikamente nicht regelmäßig einnehmen. Sollte es demnächst zu Unregelmäßigkeiten kommen, können Mediziner einschreiten und die Dosis anpassen oder dem Patienten per SMS mitteilen, er habe seine Medikamente bislang noch nicht eingenommen.

Dieses Szenario ist eine Entwicklung in Richtung Big Brother. Wenn Sie keine Lust haben, ihre Tablette zu schlucken, bekommen Sie von ihrem Arzt eine automatisierte Mitteilung. “Hallo armer kranker Mensch, Sie waren sehr unartig und haben Ihre Tablette vergessen! Bitte sofort einnehmen und anschliessend einen neuen Termin machen zwecks Neueinstellung der Dosis.”  Auch wenn es eine Kontrollinstanz für leichte und wichtige Medikamente ist, wird hier die Selbstbestimmung des Patienten untergraben. Zudem ist gerade angesichts des massiven Missbrauchs von Daten bei dieser neuen Technik höchste Vorsicht geboten! Es heißt zwar immer, dass eine Innovation den Nutzen des Bürgers diene, doch auch die Geschäftemacher finden sich überall - vor allem wenn es um persönliche Daten geht. Es ist nur zu hoffen, dass diese kleine smarte Erfindung nicht zur tödlichen Gefahr werden kann.

 

Eure Mysticasoul

*~*Der Todeskampf der Kinder während der Abtreibung*~*

„And then there were none“ – Interview mit Abby Johnson

Abby Johnson war acht Jahre mit “Planned Parenthood Federation of America” (PPFA) verbunden gewesen. Sie hat als Ehrenamtliche angefangen und arbeitete bei der größten Abtreibungsorganisation Amerikas zuletzt als Leiterin einer Klinik in Bryan, Texas. Nachdem sie bei einer Abtreibung für einen Mitarbeiter einsprang, um den Ultraschallkopf zu halten, erschütterte sie während des Eingriffs das, was sie am Bildschirm mitverfolgt. Sie sah, wie das 13 Wochen alte Baby im Bauch der Mutter um sein Leben kämpfte und versuchte, vor den Abtreibungsinstrumenten zu fliehen. Diese Bilder brannten sich in ihren Kopf und nahmen sie so sehr mit, dass sie ihre bisherige Arbeit aufgab und sich seitdem aktiv für das Recht auf Leben einsetzt.

Abby Johnson, Sie haben viele Jahre für Planned Parenthood gearbeitet. Was waren Ihre Aufgaben als Direktorin?
Ich war für das ganze Personalwesen in meiner Einrichtung zuständig. Ich unterstützte die Ziele und versuchte, eine bestmögliche Statistik zu erhalten. Ich kümmerte mich um die tägliche Beaufsichtigung und dass jeder auf dem neusten Stand bezüglich der Protokolle und Behandlungsmethoden war, sowie um die Effizienz der Klinik und die Kundennachfrage.

Wie sind Sie zum ersten Mal mit PPFA in Kontakt getreten?
Ich wurde während meiner Collegezeit von einer Frau angesprochen, die auf dem Campus Volontäre für die Organisation suchte. Ich wusste zu der Zeit weder was Planned Parenthood ist, noch bin ich jemals in einer solchen Einrichtung gewesen.

Nachdem Sie bei der Organisation als Volontärin gearbeitet haben, wurden Sie angestellt. Ich nehme an, dass die Arbeitsstelle gut bezahlt war. Warum haben Sie dann gekündigt?
Als ich bei der Abtreibung einer Frau den Ultraschallkopf hielt, war es das erste Mal, dass ich direkt bei einer Abtreibung mithalf. Ich sah am Monitor mit an, wie das Baby den Kampf um sein Leben durch die Hand des Arztes verlor. In diesem Moment wurde mir erst ganz klar, was Abtreibung war. In mir fand eine dramatische Wandlung statt. Verzweifelt und verwirrt suchte ich bei einer örtlichen Lebensschutzgruppe Hilfe. Ich schwor mir, dass dies für mich der Beginn ist, für das Leben im Mutterleib einzustehen und aufzudecken, was Abtreibung wirklich ist.

Gab es eine richtige Aufklärung über die geistigen, körperlichen und ethischen Probleme für Ärzte und Patienten?
Nein, nie. Uns wurde beigebracht, nicht über die Nebenwirkungen zu sprechen, weil wir damit den Frauen „Angst machen“ könnten.

Wie haben Ihre Familie und Ihr Freundeskreis reagiert, als Sie ein aktives Pro-Life-Mitglied geworden sind – oder ist das ein Thema, über das nicht gesprochen wird?
Sie waren alle sehr begeistert, weil sie schon ganz und gar für den Lebensschutz waren. Ich bin die einzige gewesen, die eine Abtreibungsbefürworterin war.

Warum hat Ihr ehemaliger Arbeitgeber Sie verklagt? Könnte man sagen, dass aus Freunden Feinde geworden sind?
Ja, so könnte man das sagen. Ich musste mit ansehen, wie meine besten Freunde gelogen und gegen mich ausgesagt haben. PPFA verklagte mich vor allem, um an mir ein Exempel zu statuieren. Sie wollten ihre Mitarbeiter warnen, falls sie der Organisation den Rücken kehren und überlaufen würden. Sie würden sofort von Planned Parenthood vor Gericht gebracht werden.

Was denken Angestellte über Ihre Arbeit, wenn Sie in so einer Art von Geschäft sind?
Ich denke, dass viele von ihnen das nur als Job betrachten. Sie versuchen auszublenden, was sie wirklich machen, weil sie einfach einen Gehaltscheck brauchen. Einige glauben aber wirklich, dass sie Frauen damit helfen. Ich bin auch eine von denen gewesen, die das geglaubt hat. Dann gibt es aber auch diejenigen, die fanatische Befürworter der Abtreibung sind. Sie glauben nicht, dass Frauen mehrere Kinder haben sollten. Sie sind sogar dafür, dass jede Frau die Erfahrung einer Abtreibung haben sollte.

Sie sind die Gründerin der Organisation ATTWN. Die Buchstaben stehen für „And then there were non“. Können Sie uns diese kurz vorstellen und aufführen, was ihre Ziele sind?
ATTWN möchte all denen finanzielle, emotionale, geistliche und rechtliche Unterstützung anbieten, die die Abtreibungsindustrie verlassen wollen. Die emotionale Unterstützung ist vor allem in der Übergangsphase notwendig, aber es ist auch wichtig, dass wir den ehemaligen Arbeitnehmern finanziell für einen Monat zur Seite stehen. Wir schulen außerdem Gehsteigberater. Wir gehen mit ihnen vor Abtreibungskliniken, um mit den Angestellten der Klinik in einer ruhigen und einladenden Art und Weise direkt in Kontakt zu kommen. Außerdem wurde eine Gruppe von engagierten Freiwilligen gegründet, um im Gebet die Tragenden von ATTWN zu unterstützen. Sie glauben an die Mission von „And then there were non“ und haben einen tiefen Wunsch, dass sich die Mitarbeiter der Abtreibungskliniken wandeln. Unser Motto lautet „Keine Abtreibungsmitarbeiter, keine Abtreibungskliniken, keine Abtreibungen. Es beginnt mit den Mitarbeitern.“

Was würden Sie einem 15-jährigen schwangeren Mädchen empfehlen, das über eine Abtreibung nachdenkt?
Ich würde ihr empfehlen, dass sie sich nach einer Beratungsstelle in ihrer Nähe umschaut, wie wir sie zum Beispiel mit dem Pregnancy Resource Center in den Staaten haben. Frauen müssen alle Möglichkeiten während ihrer Schwangerschaft kennen und die Wahrheit über Abtreibung erfahren. Sie werden dort Unterstützung und Menschen finden, die sich um sie und ihr Baby kümmern werden.

Abby Johnson, vielen Dank für das Gespräch!

Planned Parenthood Federation of America ist mit über 820 Kliniken die größte gemeinnützige Organisation in dem Bereich  der Sexualmedizin, Gynäkologie, Partnerschaft und Familienplanung in den USA. Mit dem deutschen Verbund Pro Familia und der Österreichischen Gesellschaft für Familienplanung gehört PPFA dem Dachverband International Planned Parenthood Federation an, deren Sitz in London ist.

 

Eure Mysticasoul

 

 

Qelle: http://www.f1rstlife.de

 

*~*Die Umklammerung der Stalker...*~*

Beitrag von Joern Petersen

 

©iStock.com/SteveMcsweeny

©iStock.com/SteveMcsweeny

Die große Koalition will der Justiz demnächst die Möglichkeit geben, durch schnelles Eingreifen Opfern von Stalkern zu helfen. Zudem sollen härtere Strafen ausgesprochen werden können. Dies ist auch dringend notwendig.

Stalking-Opfer sind momentan in Deutschland fast Freiwild. Die Nachstellung ist im heutigen Gesetz als Erfolgsdelikt bestimmt. Erst, wenn das Opfer in seiner Lebensgestaltung “schwerwiegend beeinträchtigt wird”, macht sich der Stalker strafbar. Dies ist heutzutage viel zu spät und nach Paragraph 238 des Strafgesetzbuchs geregelt. Nun soll ein wirksamer Schutz für Stalking-Opfer ausgearbeitet werden. Demnächst soll sich der Stalker strafbar machen, wenn sein Opfer eine lebensnahe Beeinträchtigung erfährt. Dies kann schnell die Regel sein, etwa bei Anrufen auf der Arbeit. Viele Menschen leiden psychisch unter diesem Druck. Sie trauen sich kaum, das Telefon zu nutzen oder zucken bei jedem Klingeln an der Haustüre schon zusammen.

Wenn die Innenminister einen verschärften Beschluss verabschieden, wird ebenfalls das Strafmaß für Stalker verstärkt. Täter sollen in Zukunft deutlich früher in Untersuchungshaft genommen werden können. Eine Änderung in der Strafprozessordnung soll dies möglich machen. Das Papier sieht weiter vor, dass Betroffene auch bei der Opferentschädigung besser gestellt werden. Zudem soll es einfacher werden, Kontaktverbot gegen den Täter vor Gericht zu erwirken. Boris Pistorius – niedersächsische Innenminister – macht sich für die Verschärfung des Gesetzes stark. ” Stalker, die durch ihre Nachstellungen anderen das Leben zur Hölle machen, müssen deutlich früher belangt werden können, als dies bisher der Fall ist”, teilte er vor kurzem mit. Opferverbände begrüßen den diskutierten Vorstoß.

Derzeit bietet das Strafrecht Tätern oft mehr Schutz als den Opfern. Eine Änderung des Gesetzes wäre ein sehr wichtiges Signal, dass Stalking ein ernsthafter Straftatbestand ist. Ich hoffe sehr, dass es nicht nur bei Absichtbekundungen der Innenminister bleibt und das Gesetz schnell beschlossen wird. So können Opfer demnächst vielleicht etwas besser schlafen.

 

Eure Mysticasoul

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