Meine magische Welt - Meine magische Welt - 2012/16

 

 

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Letzte Info:  15.11,2015 - »Planet X«: Gibt es doch eine große, unbekannte Welt am Rand unseres Sonnensystems?

                     26.05.2015 - Hellseher Alois Irlmaier: Zunehmende Flüchtlingszahlen als Vorzeichen eines großen Krieges in Europa?

                     

                    

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15.11,2015

»Planet X«: Gibt es doch eine große, unbekannte Welt am Rand unseres Sonnensystems?

Andreas von Rétyi

Vor wenigen Tagen gaben Weltraumforscher eine interessante Entdeckung bekannt. Mit dem 8-Meter-Subaru-Teleskop waren sie kürzlich auf einen bislang unbekannten, extrem weit entfernten Himmelskörper gestoßen. Fachleute wundern sich, wie das mysteriöse Objekt überhaupt in diese entlegene Region des Sonnensystems gelangt sein konnte. Als Ursache käme ein noch unentdeckter großer Planet infrage.


 

Gegenwärtig sorgt ein neu entdeckter Himmelskörper weltweit für Schlagzeilen: Das Objekt hält sich ungewöhnlich fern der Sonne auf, ist maximal halb so groß wie Pluto und scheint ein echtes Rätsel. Nach Ansicht einiger Experten, könnte V774104, so die ziemlich nüchterne vorläufige Bezeichnung des unscheinbaren Lichtpunkts, tatsächlich aber noch auf etwas anderes, viel Größeres hinweisen: einen Planeten, der in riesiger Distanz um die Sonne kreist. Das wäre dann genau jene hypothetische fremde Welt, die schon lange als »Planet X« bezeichnet wird. Sein Nachweis wäre eine Sensation!

Der 1930 entdeckte Pluto galt über Jahrzehnte hinweg als letzter planetarer »Außenposten« des Sonnensystems, bis dann immer mehr Himmelskörper im transneptunischen Raum gefunden wurden.

Der ohnehin kleine und von seiner Bahn her für einen »Großen Planeten« untypische Pluto verlor dann schließlich 2006 auch seinen alten Status.

Ein Fachgremium degradierte ihn damals zum »Zwergplaneten«, eine neue Kategorie, die eigentlich nur Verwirrung stiftet. Wie dem auch sei, als solcher wird nun auch der bemerkenswerte Neufund bereits allgemein angesprochen. An sich Vorschusslorbeeren, zumindest wenn man die Spielregeln genau nimmt. Denn eine offizielle Ernennung zum Zwerg steht noch aus.

Im Grunde spielt das alles natürlich keine Rolle. Was zählt, ist der Himmelskörper selbst. Und der sorgt (wiederum) für Staunen. Erst einmal befindet er sich rund 103-mal weiter von der Sonne entfernt als unsere Erde. V774104 hält damit zumindest gegenwärtig den Rekord als entferntestes bekanntes Objekt in unserem gesamten Planetensystem.

Entdeckt wurde es bereits im Oktober von den beiden Astronomen Chad Trujillo und Scott Sheppard mit dem 8-Meter-Subaru-Teleskop, das vom japanischen Nationalobservatorium auf dem Mauna Kea, Hawaii, betrieben wird.

Zwar weiß man noch sehr wenig über den »Neuling«. Wenigstens ist seine Entfernung bekannt und eine sinnvolle Abschätzung zum ungefähren Durchmesser, der zwischen 500 und 1000 Kilometer liegen dürfte. Nicht riesig also, aber auch nicht direkt klein.

Man weiß aber noch nicht, wie die Bahn genau verläuft und ob sich V774104 derzeit eher in Sonnennähe oder Sonnenferne befindet. In solchen Distanzen bewegen sich Himmelskörper nur noch im absoluten Schneckentempo um die Sonne. Also wird es noch eine gute Weile dauern, bis Klarheit darüber herrscht, wie weit sich V774104 wirklich von der Sonne entfernen kann.

Schon jetzt aber erklären Forscher, ein Objekt dieser Größe dürfte es dort draußen eigentlich gar nicht geben! Überhaupt, auch andere, bereits länger bekannte Asteroiden wie Sedna oder 2012 V113, zählen zu dieser »paradoxen« Gruppe. Dass die Natur schlauer ist als sämtliche Wissenschaft, hat sich längst herumgesprochen, doch Astronomen interessieren sich natürlich brennend dafür, das Geheimnis zu lüften und die Frage zu klären, warum in einer Zone, in der lediglich winzige Schöpfungsbrösel erwartet werden, doch ziemlich große Welten kreisen.

Auch der Astrophysiker Dr. Alan Duffy von der australischen Swinburne-Universität bestätigt das Rätsel: »Alles, was da draußen am Rand des Sonnensystems sein sollte, wären kleinste Trümmerstücke, Überbleibsel aus dem Durcheinander der Planetenentstehung.« Und der amerikanische Radioastronom Dr Luke Davies bestätigt: »Wie dieses Objekt dorthin kam, ist ein Mysterium.«

Der scheinbare Widerspruch muss freilich eine Lösung bergen. Tatsächlich wird schon länger darüber diskutiert: über die Existenz eines noch wesentlich weiter entfernten dunklen Planeten, vielleicht so groß wie Neptun, der die Asteroiden in diesen Bahnbereich geschleudert hat. Durchaus möglich.

Alternativ und rein rechnerisch gesehen, könnten auch zwei »Super-Erden« einst für einen solchen Effekt verantwortlich gewesen sein. Wie auch immer, die bekannten inneren Planeten, ob nun Neptun, Uranus oder die noch näher an der Sonne kreisenden Riesen Saturn und Jupiter, hätten jedenfalls nicht genügend Schwerkraftwirkung besessen, um V774104 und seine Verwandten dorthin hinauszukatapultieren.

Auch ein zu Urzeiten vorüberziehender Stern hätte mit seinen Gezeitenkräften einigen Wirbel verursachen und die Bahnen vieler Himmelskörper dramatisch verändern können. Denkbar wäre sogar, dass dieser Stern einige seiner eigenen Asteroiden an unsere Sonne verlor.

Es gibt also Alternativen für das »Planet-X-Szenario«. Nur nachgewiesen ist bislang nichts. Selbst, wenn es andererseits den »großen Unbekannten« wirklich je gab, wird auch er möglicherweise nie gefunden. Denn vielleicht wurde er ebenfalls vor sehr langer Zeit schon aus dem Sonnensystem in den interstellaren Raum hinausgeschleudert.

Dann wäre die seltsame Asteroidengruppe von V774104, Sedna und anderen Objekten dort lediglich gespenstisches Zeugnis und letzter verbliebener Hinweis auf eine längst verlorene Welt. Gerade aber das Ungewisse steigert bekanntlich Spannung und Neugierde.

Immerhin, das Asteroidenrätsel am Rand des Sonnensystems existiert. Ob die derzeit neu auflebenden Spekulationen über »Planet X« allerdings auch die Wissenschaftler beflügeln, demnächst verstärkt nach ihm »Ausschau« zu halten?

 

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Eure Mysticasoul

 

Quelle: http://info.kopp-verlag.de/neue-weltbilder

 

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26.05.2015

Hellseher Alois Irlmaier: Zunehmende Flüchtlingszahlen als Vorzeichen eines großen Krieges in Europa?

Stephan Berndt

 Die derzeit ansteigenden Flüchtlingszahlen sind ein Thema, das viel Aufmerksamkeit nicht nur in den Medien, sondern auch in der Bevölkerung auf sich zieht. Man fragt sich, wann und ob sich dies wieder auf ein »normales« Maß reduzieren wird, oder ob sich Deutschland nun unwiderruflich auf dem Wege zu einer Sozialstruktur wie in den USA und Lateinamerika befindet?

 

 Zuzug vieler Fremder nach Bayern als Vorzeichen des großen Umbruches

 

Im Jahre 1992 wurde folgende Voraussage des bekannten bayerischen Hellsehers Alois Irlmaier veröffentlicht, die er in den 50er-Jahren einem Nachbarsmädchen mitgeteilt haben soll:

»Mädchen, du erlebst die große Umwälzung, die kommen wird.

Zuerst kommt ein Wohlstand wie noch nie.

Dann folgt ein Glaubensabfall wie nie zuvor.

Darauf eine noch nie da gewesene Sittenverderbnis.

Alsdann kommt eine große Zahl fremder Leute ins Land.

Es herrscht eine hohe Inflation.

Das Geld verliert mehr und mehr an Wert.

Bald darauf folgt die Revolution [in Deutschland].

Dann überfallen die Russen über Nacht den Westen.«

Mit dem »Überfall der Russen« meint Alois Irlmaier einen plötzlichen Angriff Russlands auf Westeuropa, der von extrem vielen europäischen Sehern vorausgesagt wird. Der Angriff soll aber schnell scheitern, und in Europa soll es auch zu KEINEM Atomkrieg kommen.

Die Voraussage mit den vielen Fremden wurde seit dem Jahre 1992 von einer Reihe von Autoren zitiert (auch von mir in meinen Büchern aus den Jahren 1993, 2007, 2009 und 2015) und im Intenet findet man einen Ausschnitt aus einer DVD, der mit dieser Vorhersage beginnt, und der inzwischen über 200 000 Mal angeklickt wurde.

 

Zuzug der Fremden nicht Problem sondern Vorzeichen des eigentlichen »Problems«

 

Im Jahre 2012 habe ich eine Irlmaier-Zeugin interviewt, derzufolge Irlmaier im näheren Vorfeld des russischen Angriffes auf Mitteleuropa gesehen hat, wie es in Nordafrika »einen Mordstumult« gibt. »Die Regierungen werden abgesetzt und umgebracht. Die Unruhen gehen von Land zu Land.« Wie wir derzeit täglich in den Nachrichten sehen und hören, stammt ein Großteil der Flüchtlinge aus afrikanischen und arabischen Bürgerkriegsgebieten. Und eines der wichtigsten Transitländer ist Libyen, welches erst durch den inneren Zerfall infolge des sogenannten »Arabischen Frühlings« zum Transitland für Flüchtlinge werden konnte.

Im Laufe meiner Recherchen zu Countdown Weltkrieg 3.0 haben sich dann die Indizien dafür gemehrt, dass der »Arabische Frühling« nicht nur ein allgemeines oder vages Vorzeichen für einen möglicherweise darauffolgenden großen Krieg in Europa ist, sondern kausal schon mit diesem zusammenhängt.

 

Der Beginn des »Dritten Weltkrieges«?

 

Von Veronica Lueken, einer Seherin aus den USA, ist ebenfalls seit Jahren eine Vision bzw. eine Voraussage von 1975 bekannt, in der sie im Raum Jerusalem, Arabien, Ägypten und Marokko sieht, wie sich über diesen Ländern »eine sehr dichte Finsternis« ausbreitet. Und dann hört sie in der Vision: »Der Beginn des Dritten Weltkrieges, mein Kind.«

Das Schlüsselelement für die Deutung dieser Vision ist die Finsternis über Nordafrika/Nahost unmittelbar vor Ausbruch des »Dritten Weltkrieges«. Eine echte materielle Finsternis – die zunächst wohl naheliegendste Deutung – dürfte nicht infrage kommen. Schließlich gibt es dort keine ausgedehnten Wälder, und auch keine Ölquellen in der nötigen Menge, sodass es dort über Hunderte Kilometer hin brennen könnte. Interpretiert man die Finsternis jedoch als geistige Finsternis, also als kollektive Hoffnungs- und Orientierungslosigkeit, die teilweise auch noch in Wut und sinnlose Zerstörung umschlägt, so passt das gut zu dem inzwischen auf ganzer Linie gescheiterten »Arabischen Frühling«.

Von Veronica Lueken gibt es darüber hinaus noch eine andere Vorhersage, in der sie »viel Streit in den Dunkelländern« (dunkel = Hautfarbe/Afrika-Arabien) im selben Atemzug erwähnt mit einer »großen Revolution« in Italien, die der europäischen Prophetie insgesamt nach, unmittelbar vor dem russischen Angriff ausbrechen müsste. Das rückt den »Arabischen Frühling« weiter an den russischen Angriff heran, wobei aber völlig spekulativ bleibt, wie groß der zeitliche Abstand in Jahren wäre.

 

Bestätigung aus dem Pentagon

 

Man mag es nicht für möglich halten, oder sich regelrecht weigern, es glauben zu wollen, aber es gibt von einem ehemals führenden US-Militär eine Bestätigung für obige Prophezeiungen einer negativen/destruktiven Kettenreaktion in Nordafrika/Nahost: Am 3. Oktober 2007 hielt Ex-US-General Wesley Clark – von 1997 bis 2000 Oberbefehlshaber der NATO in Europa – eine Rede, in der er öffentlich Folgendes sagte: Man hat ihm schon im Jahre 2001 im Pentagon mitgeteilt, dass die USA in fünf Jahren die Regierungen von sieben Staaten stürzen wollen, und zwar zunächst im Irak und dann in Syrien, Libanon, Libyen, Somalia, Sudan und Iran.

Nebenbei gibt Wesley Clark in derselben Rede zu, dass die USA schon im März 1991 im Irak den Aufstand der Schiiten provoziert hatten – die Umstürze offenbar erprobter Teil einer verdeckten »Außenpolitik« der USA sind! Wohlgemerkt: All das stammt vom Ex-Oberbefehlshaber der NATO in Europa! Wesley Clark hat diese Aussagen zudem mehrfach wiederholt bzw. sie mehrfach bestätigt: einmal am 3. Oktober 2007 vor dem Commonwealth Club of California in San Francisco und ein anderes Mal bei einem Interview in einem Fernsehstudio.

 

Bevor die nächste Supermacht die USA herausfordert

 

Der Kreis zum »Dritten Weltkrieg« schließt sich auf Basis von Wesley Clarks Aussagen folgendermaßen. Schon im Jahre 1991 (!), so Clark, hatte ihm Paul Wolfowitz (2001 stellvertretender Verteidigungsminister unter George W. Bush) gesagt: »Wir haben ungefähr fünf oder zehn Jahre Zeit, um all die sowjetischen Klientelregime zu beseitigen: Syrien, Iran und Irak, – bevor die nächste große Supermacht kommt, um uns herauszufordern.«

Nun, zunächst hat das alles deutlich länger gedauert. Interessanter aber ist die Frage, wer aus der Perspektive von 1991 die USA in fünf bis zehn Jahren als »große Supermacht« hätte herausfordern können? Sicherlich nicht Japan, Deutschland oder die EU. Man ist ja schließlich »ziemlich beste Freunde«. Bleiben China und Russland als mögliche Herausforderer. Chinas Wirtschaftsleistung jedoch betrug 1991 nur einen Bruchteil derjenigen der USA. Erst ab etwa dem Jahre 2000 war überhaupt erkennbar oder erahnbar, dass China irgendwann einmal zum Rivalen der USA werden könnte.

Hatte Paul Wolfowitz also schon 1991 damit gerechnet, dass sich Russland irgendwann wieder erholt? Hat man schon seinerzeit Parallelen zu Deutschland nach dem Ersten Weltkrieg gezogen? Motto: »Der Schlag hat gesessen, aber das war es noch nicht.« Jedenfalls erschiene es dann plausibel, dass man in der Zwischenzeit die »sowjetischen – sprich: russischen Klientelregime« beseitigt.

Aus Sicht der USA war es nach dem Zerfall der UdSSR natürlich geostrategisch verlockend, den Status als einzige Supermacht zu zementieren, und dazu »notfalls« auch kleinere Kriege anzuzetteln, um das Vorfeld für die nächste Partie zu säubern. Es ist jedenfalls interessant, aus berufenem Munde zu erfahren, dass einflussreichste Mitglieder der US-Administration die Jahre nach dem Zerfall der UdSSR letztlich nur als Vorbereitungsphase für die nächste Auseinandersetzung mit einem neuen (alten?) geostrategischen Rivalen betrachtet haben.

Und dieser geostrategische Rivale steht nun – wenn man so will – breitbeinig auf dem Spielfeld: Es ist Russland – mit chinesischer Flankendeckung. Zeitgleich erntet Europa die bitteren Früchte des »Arabischen Frühlings«.

 

Alles nur ein dummer Zufall?

 

Eure Mysticasoul

 

Quelle: http://info.kopp-verlag.de

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19.11.2013

Kosmische Irrlichter und jede Menge Neuigkeiten: Vier Kometen am Himmel!

Andreas von Rétyi

In den vergangenen Wochen und Monaten war vor allem von einem Kometen die Rede: dem »Star-Kometen« ISON. Doch ist er keineswegs der einzige gegenwärtig sichtbare Schweifstern. Denn momentan zeigen sich sage und schreibe vier helle Kometen am Himmel! Zwei von ihnen sind sogar heller als ISON!

Fest steht: Bisher entwickelt sich Komet ISON sehr gut, und so erwarten Astronomen weltweit, dass er zum Jahreswechsel ein erstaunliches Schauspiel an den Abendhimmel zaubern wird, sofern er den engen Sonnenvorbeiflug Ende November überlebt. Fast täglich gibt es neue spannende Beobachtungen zu ISON. Ganz aktuell kommen sensationelle Informationen herein.

Gegenwärtig aber sorgt nicht nur ISON für Aufsehen. Drei weitere helle Kometen befinden sich im inneren Sonnensystem und zeigen sich in diesen Tagen kurz vor Sonnenaufgang: Es sind Encke, LINEAR X1 und Lovejoy (C/2013 R1). Daneben zirkulieren noch weitere, allerdings schwächere Kometen zwischen den Sternen. Kometen stehen eigentlich zu jeder Zeit am Himmel. Nur erreichen lediglich wenige auch die Helligkeit, um zu echten »Stars« zu werden.

Jeder der vier »großen« Kometen vom November 2013 hat seinen eigenen Charakter und seine ganz besonderen Eigenschaften. Das Wichtigste in Kürze: 2P/Encke wurde vom deutschen Astronomen Johann Franz Encke genau studiert. Er berechnete erstmals dessen Bahn, weshalb der Komet dann nach ihm benannt worden ist. »2P« ruft in Erinnerung, dass »Encke« der zweite Komet ist, dessen periodische Wiederkehr auffiel. Encke rauscht in nur wenig mehr als drei Jahren einmal vollständig um unseren Stern herum. Es gibt nur wenige Kometen, die noch kürzere Umlaufzeiten um die Sonne besitzen. Und die Spanne verkürzt sich zunehmend. Daran sei der viel diskutierte und in einiger Hinsicht sogar heute noch interessante »Weltäther« schuld – zumindest nahmen das einige Fachleute früher an. Leider ließ sich der Äther damit aber nicht nachweisen. Die Erklärung war eine völlig andere: In Sonnennähe machen sich die nicht-gravitativen Kräfte bemerkbar, die entstehen, wenn kometarisches Material jetartig vom Kern abgestoßen wird. Das Phänomen ist mittlerweile gut erforscht und auch von Raumsonden fotografisch direkt erfasst. Vor allem auf der unserer Sonne zugewandten, stark erhitzten Seite des Kometenkerns verflüchtigt sich viel Material ins All.

Beim Anflug des knapp fünf Kilometer messenden Objekts wirken diese Kräfte dann wie Bremsraketen. Und so ändert sich seine Bahn. Übrigens: Nach Ansicht einiger Forscher soll ein Bruchstück des Kometen Encke den berühmten Tunguska-Feuerball von 1908 ausgelöst haben. Bei Encke konnten mithilfe des STEREO-A-Satelliten auch faszinierende Wechselwirkungen mit dem Sonnenplasma gefilmt werden. Ein solarer Ausbruch in Gestalt eines koronalen Massenauswurfs raste am 20. April 2007 wie eine Sturmböe über den Kometen hinweg, erfasste den elektrisch geladenen Schweif und riss ihn regelrecht ab, um ihn in einer weiten Plasmaschleppe ins All zu tragen.

Derzeit befindet sich Encke wieder in Sonnennähe und hat nunmehr eine Helligkeit erreicht, die ihn prinzipiell in den Sichtbarkeitsbereich für das bloße Auge rückt. Allerdings befindet er sich bereits nahe der Sonne und rast immer zügiger auf sie zu, so dass er bereits in den kommenden Tagen in der hellen Morgendämmerung unsichtbar wird.

Anders ein erst am 7. September 2013 entdeckter Komet, der den Namen seines australischen Entdeckers Terry Lovejoy trägt. Dieser Kometenjäger ist bereits bekannt durch einen spektakulären Kometen des Jahres 2011. Und der »Neue«, C/2013 R1 Lovejoy, entwickelt sich seitdem enorm, seine Helligkeit hat spürbar zugenommen. Der Komet wird im November weit in die nördlichen Himmelsregionen vorstoßen, um von Deutschland aus immer besser verfolgt werden zu können. In diesen Tagen ist er sogar zehn Mal heller als ISON. Seine Helligkeit reicht bereits fürs bloße Auge! Von Mitte November an und noch bis in den Dezember hinein zeigt sich der Komet als verwaschener Lichtfleck am Himmel. In Ferngläsern oder kleinen Teleskopen ist er natürlich ganz deutlich zu sehen. Derzeit bewegt er sich durch die nordwestlichen Gefilde des Sternbilds Löwe. Wie die Bahnanalysen ergeben haben, wird Lovejoy in 346 Jahren wiederkehren. Nicht viel für einen Kometen.

Der vierte kosmische Gast in diesem kometarischen Reigen ist der ebenfalls spektakuläre Komet LINEAR X1. Auch dieser am 8. Dezember 2012 entdeckte »Schweifstern« kann mit einer Besonderheit aufwarten: Am 20. Oktober meldete der japanische Beobachter Hidetaka Sato einen immensen Lichtausbruch um rund 5,5 Größenklassen auf der üblichen astronomischen Helligkeitsskala. Das entspricht einer etwa 160-fachen Intensitätsverstärkung. Der Komet veränderte sich damit von einem schwachen Lichtfleck zu einem sehr gut erkennbaren Objekt.

Die Helligkeit von LINEAR X1 ist mittlerweile wieder deutlich zurückgegangen. Gegenwärtig bleibt er im faszinierenden Kometen-Quartett das schwächste Mitglied. LINEAR X1 bewegt sich momentan vom Sternbild Bootes in Richtung Großer Wagen. Dabei zieht er gegen den 17. und 18. November am hellen Riesenstern Arcturus vorbei, während ISON gleichzeitig nahe Spica in der Jungfrau steht. Encke hält sich in diesen Tagen seinerseits nahe Merkur auf.

Vor allem um Lovejoy und mehr noch um ISON wird es jetzt zunehmend spannender. Am 13. November wurden spektakuläre Neuigkeiten zu diesem möglichen »Super-Kometen« bekannt: Gasproduktion und Helligkeit des Kometen verdoppelten sich innerhalb von nur 24 Stunden! Es kann sein, dass jetzt bereits die bislang im Dunkel verbliebene Seite des Kometenkerns stärker von der Sonne erhitzt wird, sodass nun völlig neue Reservoirs aktiviert werden. Die Beobachtungen des Helligkeitsanstiegs wurden von unabhängigen Quellen bestätigt – sie stammen von französischen Kometenbeobachtern und dem eigentlich für die Suche nach Exoplaneten eingesetzten TRAPPIST-Teleskop, einem 0,6-Meter-System der bewährten Ritchey-Chrétien-Bauweise.

ISON könnte bereits bald für das bloße Auge sichtbar werden, auch wenn er dann schnell in der Dämmerung verschwindet. Er hat unter dem immer stärker werdenden Einfluss der Sonne mittlerweile auch die beiden typischen Schweifformen entwickelt – einen vom Sonnenlicht erzeugten gelblichen Staubschweif, der wegen der relativ langsamen Teilchenbewegung eine gekrümmte Form annimmt, sowie in Wechselwirkung mit dem Sonnenwind den schnellen Plasma- oder Ionenschweif, der sich geradlinig und dünn ins All erstreckt.

Der amerikanische Astronom Casey Lisse konnte mit dem (orbitalen) Observatorium Chandra vor wenigen Tagen die ersten erfolgreichen Röntgenbeobachtungen von ISON durchführen und dabei auch die gegenwärtige Produktionsrate von Wassermolekülen ermitteln. Demnach verliert der Komet jeden Tag ungefähr die gleiche Menge Wasser, wie sie in rund 16 Olympia-Schimmbecken enthalten ist!

ISON rast am 28. November in nur etwas mehr als einem Sonnendurchmesser Abstand um unseren Heimatstern herum. Sollte er diese Höllenfahrt überstehen, wandert er danach als helles Objekt mit langem Schweif in den westlichen Abendhimmel hinein. Aktuelle Analysen lassen tatsächlich auf einen starken Helligkeitsanstieg hoffen, so dass ISON dann Anfang Dezember mit Glück vielleicht wirklich zu einem außergewöhnlich hellen Objekt und dem viel zitierten »Jahrhundertkometen« wird! Wir bleiben am Ball und unterrichten Sie über die weitere Entwicklung

 

Ich wünsche Euch allen einen wunderbar schönen Abend!

Eure Mysticasoul

 

 

Quelle: http://info.kopp-verlag.de

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17.11.2013

Komet ISON bereits mit freiem Auge sichtbar

Bedeutung der plötzlichen Helligkeit für Astronomen noch unklar: "Entweder die Erscheinung wird toll, oder der Zerfall des Kometen hat bereits begonnen"

Wien - Seit seiner Entdeckung vor gut einem Jahr ist der Komet "C/2012 S1 (ISON)" ein begehrtes Beobachtungsobjekt für Astronomen. Über Monate hinweg konnten sie sich darauf einstellen, dass der Komet auf seiner Bahn durchs innere Sonnensystem eine gut sichtbare Leuchterscheinung abgeben wird, die am 28. November ihren Höhepunkt finden soll: Dann nämlich, wenn ISON mit einer Distanz von nur 1,9 Millionen Kilometern an der Sonne vorbeifliegen wird. Möglicherweise wird er dabei auseinanderbrechen.

Der Fahrplan steht also seit langem, doch jetzt hält sich ISON nicht mehr ganz daran. "Es hat gestern einen Helligkeitsausbruch gegeben", erklärte Alexander Pikhard von der Wiener Arbeitsgemeinschaft für Astronomie (WAA) am Freitag. Die Folge: Der Komet "C/2012 S1 (ISON)" ist - gutes Wetter vorausgesetzt - bereits jetzt mit freiem Auge sichtbar. Damit wurde eigentlich erst ab 18. oder 19. November gerechnet. 

Noch ist unklar, was die Ursache und damit auch die Konsequenz des Helligkeitsausbruchs sind. "Entweder die Erscheinung wird toll, oder der Zerfall des Kometen hat bereits begonnen", so Pikhard.

So soll es weitergehen

ISON erscheint nun in der Morgendämmerung nahe dem Horizont in Richtung Ost-Süd-Ost als diffuser heller Punkt, sein Schweif ist mit freiem Auge allerdings noch nicht zu sehen. Je näher der 28. November und damit der sonnennächste Punkt kommt, desto größer dürfte der Schweif werden. Vor der unmittelbaren Sonnennähe ist dann nur mehr der über den Horizont ragende Schweif zu sehen.

Sobald ISON die Sonne passiert - vorausgesetzt, er übersteht den Vorbeiflug einigermaßen -, taucht ab 1. Dezember wieder der Schweif und in den Tagen darauf auch der ganze Komet auf. Da ISON sich dann rasch von der Sonne entfernt, wird auch seine Helligkeit von Tag zu Tag abnehmen.

 

Eure Mysticasoul

 

 

Quelle: http://derstandard.at

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11.11.2013

Komet oder Asteroid? – NASA entdeckt absonderlichen »sechsschweifigen« Himmelskörper

Das Hubble-Weltraumteleskop hat im Asteroidengürtel unseres Sonnensystems zwischen Mars und Jupiter ein überraschendes und bisher nie gesehenes »bizarres und ungewöhnliches Objekt« mit sechs Schweifen entdeckt.

Die Wissenschaftler seien »buchstäblich sprachlos« gewesen, berichtete der Leiter der Studie der Universität von Kalifornien in Los Angeles, David Jewitt, in einer NASA-Pressemitteilung. Sie versuchten nun eine angemessene Erklärung für dieses Himmelsphänomen zu finden, das sich in vieler Hinsicht traditionellen Erklärungsmustern entzieht.

Schon die Frage, ob es sich um einen Asteroiden oder einen Kometen handelt, lässt sich nicht so einfach beantworten. In der Regel sind Asteroide als kleine Lichtpunkte zu erkennen, aber P/2013 P5, so seine Bezeichnung, verfügt über sechs kometenähnliche Schweife, die aus Staubpartikeln bestehen, die aus ihm herausgeschleudert werden. »Verblüffend war auch, dass er seine Schweifstruktur mit seinen Stauberuptionen innerhalb von nur 13 Tagen dramatisch veränderte. Das hat uns sehr überrascht. Man kann sich kaum vorstellen, dass es sich um einen Asteroiden handelt.«

Bei Asteroiden handelt es sich um Überreste einer abgebrochenen Planetenbildung im Gürtel zwischen Mars und Jupiter. Diese Steinbrocken hätten sich durchaus zu einem Planeten zusammenschließen können, aber dieser Prozess wurde durch die Anziehungskraft des riesigen Jupiters abgebrochen. Im Unterschied zu Kometen liegen ihre Umlaufbahnen viel näher an der Sonne, aber sie weisen trotz Sonnennähe keine vorübergehende Atmosphäre durch Ausgasungen auf. Kometen wiederum sind relativ kleine, manchmal aktive Objekte, deren Eis in Sonnennähe ausgast und die so genannte Koma, eine sichtbare Atmosphäre mit einem Schweif, bildet.

Die Wissenschaftler sind zu dem Schluss gekommen, dass aufgrund der raschen Rotation des Asteroiden Masse in episodischen Eruptionen von der Oberfläche weggeschleudert wird und dann die Form von Schweifen annimmt. »Wenn die Rotation schnell genug wird, was vom Druck des Sonnenlichts abhängt übersteigen die Fliehkräfte die Schwerkraft, die dann das Oberflächenmaterial nicht mehr halten kann. Es kommt dann zu Staub›lawinen‹ in Richtung Äquator, und von dort wird der Staub dann wahrscheinlich in den Weltraum geschleudert.«

Bei seiner bisherigen Rotation hat der Asteroid mit einem Durchmesser von ca. 480 Metern bisher erst einen kleinen Teil seiner Masse verloren. Die Wissenschaftler beziffern die Menge mit 100 bis maximal 1000 Tonnen. »Die Umlaufbahn des Asteroiden könnte ihn zu einem Mitglied der so genannten Flora-Familie machen. Er wäre dann wahrscheinlich ein Bruchstück aus einer Asteroidenkollision, die sich vor etwa 200 Millionen Jahren ereignete«, erklärt Jewitt.

Die Bruchstücke dieser Kollision folgen ähnlichen Umlaufbahnen und sind 815,5° C heiß. Dies deutet darauf hin, dass der Asteroid aus metamorphem Gestein besteht, das kein Eis hält. Das wiederum würde bedeuten, dass es sich doch um einen Asteroiden handelt. P/2013 P5 begann vor etwa fünf Monaten damit, Staub auszuwerfen, heißt es in der Studie, die in der Ausgabe der Fachzeitschrift The Astrophysical Journal Letters vom 7. November veröffentlicht wurde.

P/2013 P5 wurde zuerst vom Pan-STARRS-Teleskop auf Hawaii als ungewöhnlich unscharfes Objekt aufgespürt. Mit dem Hubble-Weltraumteleskop erkannte man dann am 10. September die zahlreichen Schweife.

Die Hubble-Bilder vom 23. September zeigten dann gravierende Veränderungen des Objekts, was einigermaßen für Verwirrung sorgte. »Wir waren völlig überrascht«, berichtete Jewitt und fügte hinzu, man habe den Eindruck gehabt, als habe sich die gesamte Struktur des Objekts im Verhältnis zu früheren Beobachtungen gedreht.

Einige Forscher meinen, die Drehbewegung sei vermutlich eine im Asteroidengürtel durchaus übliche Erscheinung und vielleicht typisch für das »Sterben« eines kleinen Asteroiden. »In der Astronomie gilt die Erfahrung: Findet man erstmal ein Objekt, stößt man aller Wahrscheinlichkeit nach später auf viele davon. [P/2013 P5] ist für uns ein Objekt voller Überraschungen und mit großer Sicherheit nur das erste von vielen weiteren, die noch auf uns warten«, sagte Jewitt.

 

 

Euch allen wünsche ich noch einen schönen Nachmittag!

Eure Mysticasoul

 

Quelle: http://info.kopp-verlag.de

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09.11.2013

Riesige Flecken, mächtige Flares: Driftet unsere Sonne jetzt ins Maximum?

Andreas von Rétyi

Astronomen hatten in den vergangenen Jahren mit unserem Stern wahrlich ihre liebe Not. So unberechenbar »schien« die Sonne noch nie: Der berühmte Aktivitätszyklus von durchschnittlich elf Jahren kam ziemlich durcheinander, das erwartete Maximum wollte sich nicht so recht einstellen. Doch seit Kurzem zeigt die Sonne wieder hohe Aktivität mit starken Materie- und Strahlungsausbrüchen. Steht das Maximum jetzt unmittelbar bevor? Oder droht in Zukunft gar eine neue »Kleine Eiszeit«, wie sie der britische Wissenschaftler Mike Lockwood prophezeit?

Gegen Ende Oktober entwickelte die Sonne eine erstaunliche Aktivität. Zahlreiche dunkle Flecken auf ihrer Oberfläche signalisierten ausgedehnte magnetische Störzonen; in kurzer Folge explodierten gewaltige Flare-Eruptionen, um energiereiche Strahlung und Materieströme ins All zu entlassen. Derzeit bewegt sich die größte Sonnenfleckengruppe des aktuellen Zyklus 24 auf den Sonnenmeridian zu, um einige Tage darauf in die westliche Hemisphäre unseres Sterns überzuwechseln. Dort kann sie dann auch »geoaktiv« wirksam werden, sorgt doch die Geometrie dafür, dass sich die Erde dann in der Schusslinie weiterer Flares befindet.

So stehen momentan wirklich alle Zeichen auf »Sonnenmaximum« – eine Situation ähnlich wie im Jahr 2011, als ebenfalls eine gesteigerte Aktivität zu verzeichnen war. Damals sackte sie allerdings bald wieder ab und es herrschte gähnende Leere. Sonnenflecken wurden zur Mangelware. 2012 präsentierte sich der Glutball insgesamt tatsächlich eher zurückhaltend. Allmählich machten sich Vermutungen breit, damit könne der ganze Maximums-Spuk schon wieder vorbei sein. Dann entwickelten Sonnenexperten die Idee, der jetzige Zyklus könne durch ein Doppel-Maximum gekennzeichnet sein, mit einer zeitversetzt nachrückenden zweiten Spitze. Es wäre nicht das erste Mal. Und tatsächlich scheint sich dieses Szenario auch durch die augenblicklich deutliche Zunahme der solaren Aktivität zu bestätigen.

Am 5. November kam es um 22.12 Uhr Weltzeit zu einem kurzen, aber starken X3-Flare in der Aktiven Region 1890, jener besonders großflächigen Gruppe, die gegenwärtig sichtbar ist und mit ihrem komplexen Beta-Gamma-Delta-Magnetfeld ein enormes Energiereservoir für X-Flares parat hält, der stärksten Klasse solcher solaren Ereignisse. Das Solar Dynamics Observatory (SDO), ein leistungsstarker Sonnensatellit der NASA, registrierte quasi zeitgleich einen intensiven UV-Blitz. Die elektromagnetische Strahlung des Flares führte zu einem plötzlichen Anstieg der Ionisation innerhalb der irdischen Hochatmosphäre, der einen Solar-Flare-Effekt (SFE, »Magnetic Crochet«) bewirkte. So etwas tritt nur bei heftigeren Sonnenereignissen auf.

Im Gegensatz zu den Magnetstürmen, wie sie durch koronale Massenauswürfe (CMEs) erzeugt werden und erst Stunden beziehungsweise Tage nach einem Flare die Erde erreichen, trifft einer der recht seltenen SFE oft sogar auf, während die solare Explosion noch voll im Gange ist – ganz einfach, weil die auslösende Strahlung mit Lichtgeschwindigkeit durchs All rast. Trifft sie dann auf die irdische Hochatmosphäre, steigt der Ionisierungsgrad spürbar an.

Bei einem SFE vom 4. November 1997 beispielsweise verstärkte sich der Röntgenfluss um den Faktor 100, mit entsprechender Wirkung auf die Luftmoleküle der ionosphärischen D- und E-Schicht. Aufzeichnungen der magnetischen Feldvariation zeigten einen beinahe zeitgleichen drastischen Anstieg. Die hohe Ionisierung sorgt für einen verstärkten elektrischen Fluss. Diese Ereignisse spielen sich in Höhen zwischen etwa 60 und 100 Kilometern über uns ab.

Unsere Sonne wird auch die nächsten Tage über aktiv bleiben, weitere Eruptionen sind demnach zu erwarten. Die Wahrscheinlichkeit hierfür ist hoch, weil das Aktivitätsgebiet 1890 noch eine ganze Weile auf der erdzugewandten Seite der Sonne verbleibt. Die Vorhersagen geben derzeit eine Chance von etwa 45 Prozent für mittlere Flares der M-Klasse an, zehn Prozent für X-Flares.

Erst 1843 erkannte der deutsche Amateurastronom Samuel H. Schwabe den durchschnittlich elfjährigen Sonnenzyklus, der heute auch nach ihm benannt wird. Der Schweizer Sonnenforscher Rudolf Wolf rekonstruierte seinerseits später die Sonnenaktivität bis zum Jahr 1749, womit auch der Startpunkt für die Zählung der einzelnen Zyklen definiert war. Bislang blieb die Aktivität des jetzigen Zyklus (Nummer 24) eher moderat und erfüllte die ursprünglichen Erwartungen keineswegs. Die Wolfsche Relativzahl, eine alte Bezugsgröße zur Bestimmung der Sonnenaktivität, dürfte nur rund die halbe Höhe gegenüber den vorherigen Zyklen erreichen. Vielleicht aber holt die Sonne jetzt noch auf. Überraschungen kann es immer geben. Genaue Beobachtungen und auch Sicherheitserwägungen zum Schutz der Stromnetze, elektronischer Systeme, von Navigation und Kommunikation sowie anderer empfindlicher Systeme sind von zunehmender Bedeutung, da wir von Zyklus zu Zyklus immer abhängiger von dieser Technologie werden. Und große Flares sind auch zu Zeiten verhältnismäßig niedriger Aktivität durchaus möglich.

Das über etliche Jahre hinweg nun recht ungewöhnliche Verhalten unserer Sonne sowie Vergleiche mit früheren Epochen veranlassen einige Wissenschaftler dazu, eine deutlich nachlassende Aktivität für die Zukunft zu erwarten. Auch wenn das Gros der Forscher heute einen tatsächlichen Zusammenhang zwischen Sonnenaktivität und Weltklima eher skeptisch betrachtet, existieren hierfür beeindruckende Indizien aus der ferneren und näheren Vergangenheit. Die Kurven der Sonnenaktivität sowie großräumiger Schwankungen der irdischen Durchschnittstemperatur zeigen wesentliche Übereinstimmungen.

Der britische Professor Mike Lockwood hat sich intensiv mit diesen Fragestellungen befasst und hierzu Isotopen in Eiskernen der vergangenen 10 000 Jahre untersucht, um weitere Schlussfolgerungen ziehen zu können. Seiner Ansicht nach befand sich die Sonne innerhalb dieses für menschliche Begriffe langen Zeitraums 24 Mal im gleichen Zustand wie heute und wies eine sehr niedrige Aktivität auf. Diesmal allerdings gehe es besonders schnell mit dem Abstieg. Und in jeder Phase niedriger solarer Aktivität sackten auch die Temperaturen ab, es gab besonders kalte Winter und mäßig warme Sommer. Umgekehrt beim großen mittelalterlichen Maximum, als die Sonne tüchtig »spuckte«. Zum ausgehenden 20. Jahrhundert zeigte sich die Sonne ebenfalls sehr aktiv, mit einem »Grand Maximum« im Jahr 1985.

Kaltphasen wiederum begleiteten unter anderem das Maunder-Minimum im 17. Jahrhundert: Zwischen 1645 und 1715 zeigten sich keine Flecken auf der Sonne – und auf der Erde bibberten die Menschen in extrem eisigen Wintern. Lockwood sieht eine relativ hohe Wahrscheinlichkeit dafür, dass ein neues Maunder-Minimum bevorsteht und unsere Erde sich in den kommenden Jahren und Jahrzehnten wieder abkühlt. Noch vor kurzer Zeit wurde die Wahrscheinlichkeit hierfür auf etwa zehn Prozent angesetzt. Der britische Professor geht jetzt von rund 25 bis 30 Prozent aus!

Man darf gespannt sein, wie sich die Sonne in den nächsten Wochen und Monaten entwickelt und ob doch noch ein ausgeprägtes Maximum eintritt. Dann gäbe es vielleicht Aufschub für eine neue Anomalie mit aussetzendem Elfjahreszyklus, dafür sicher eine ganze Menge energiereicher Sonnenflares.

Eure Mysticasoul

 

Qelle: http://info.kopp-verlag.de

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01.11.2013

Peru eröffnet UFO-Büro neu

In Deutschland wird am 13. November über eine brisante Studie verhandelt. Die Bundesregierung hat einen Auftrag zur Erforschung mysteriöser Erscheinungen in Auftrag gegeben, will diese Studie aber nicht veröffentlichen. In Peru eröffnet derweil ein UFO-Büro neu.

Am 13. November findet vor einem deutschen Verwaltungsgericht ein eher unscheinbarer Gerichtsprozess statt: Es geht um eine Studie zu UFOs, die von der Bundesregierung nicht veröffentlicht wird. Ein Bürger hatte dagegen geklagt, da ja immerhin Steuergelder auf dem Spiel stehen, und in erster Instanz Recht behalten.

Viel interessanter ist jedoch eine Meldung aus Peru. Die amtliche Nachrichtenagentur Andina hat vor Kurzem berichtet, dass das Militär in Peru sein »UFO-Büro« wieder eröffnet. In die meisten Medien in Deutschland fand weder die eine noch die andere Meldung Eingang.

 

Mysteriöse Erscheinungen nähren UFO-Verdacht in Peru

Das Büro wird demnach von der »Luftwaffenabteilung für Ermittlungen zu ungewöhnlichen Luftphänomenen (DIFAA)« mit Fachleuten verschiedenster Richtungen besetzt. Archäologen, Astronomen oder Militärs. Immer mehr unerklärte Erscheinungen am Himmel haben die neue Neugier erweckt.

»Häufigere Sichtungen, über die in den Medien berichtet wird«, führt Oberst Julio Vucetich an. So sind offenbar über mehrere Tage über der Andenstadt Marabamba unerklärte Erscheinungen aufgetaucht. Das Büro selbst ist lediglich eine Wiedereröffnung, da es im Jahr 2008 aufgrund von »Verwaltungsproblemen« geschlossen worden war.

Argentinien, Chile und Brasilien unterhalten bereits entsprechende Büros, bei denen Bürger ihre Beobachtungen untersuchen lassen können. In Deutschland wird über solche und andere Phänomene eher geschwiegen.

Phänomene, die bis heute unerklärt sind, mysteriöse Wirklichkeiten, die ungeheuer aufregend sind. Dabei gibt es schon seit vielen Jahren ernsthafte Fakten, auch aus westlichen Ländern, die sich mit UFOs beschäftigen. UFOs – Mythen, Verschwörungen und Fakten von John B. Alexander listet wichtige Spuren auf. Der ehemalige Colonel der US Army hatte eine behördeninterne Forschungsgruppe zusammengestellt, die sich dem Thema widmete.

NSA, CIA oder Raumfahrtindustrie und Army beschäftigten sich mit der Materie und förderten vollkommen andere Dinge zutage als erwartet oder erhofft. Wenn schon bei uns geschwiegen wird, stellen Sie sich selbst diesen Fragen:

  • Was weiß die (US-) Regierung über UFOs?

  • Wer sind die Majestic 1Z?

  • Warum erhalten US-Präsidenten keine Informationen über UFOs?

Die Vorkommnisse in Peru zeigen, dass die UFO-Forschung weitergehen muss.

 

Euch allen einen schönen Tag!

Eure Mysticasoul

 

 

Qelle: http://info.kopp-verlag.de

 

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Sorry, aber das musste jetzt einfach sein... bin ein bisschen genervt, weil ich in letzter Zeit ständig zu diesem Thema irgenwas blödes lese oder höre, und auch gefragt werde. Ja, ich denke es gibt einen weiteren Planeten in unserem Sonnensystem, weiß es aber nicht... Ich glaube nicht an das uns eingetrichterte Datum, noch daran, dass die Welt zerstört wird! <--- isch abe fertig

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Weltuntergang 2012 ???

 

Die Institution (ihr wisst schon wer) hat kürzlich zu den im Internet kursierenden Gerüchten rund um Nibiru (Planet X) und einem möglichen Zusammenstoss mit der Erde Stellung genommen: Nein, es kommt 2012 nicht zu einem Zusammenstoss mit Nibiru oder einem anderen Planeten und am 21.12.2012 endet der Maya-Kalender, dies ist doch nicht das Ende der Welt, sondern nur der Anfang eines neuen Maya-Kalenders ...

Zudem ist Roland Emmerichs Katastrophenfilm 2012 angelaufen, in dem die Erde zerstört wird. Also doch das Ende unserer Welt ...

Zu Nibiru, einem Planeten, dessen Existenz aus den Schriften der Sumerer bekannt ist und dessen Sonnenumläufe 3.600 Jahre dauern und vertikal sind (alle anderen Planeten bewegen sich horizontal um die Sonne). Bisher gibt es keinen nachvollziehbaren Bericht eines professionellen Astronomen, noch eines Amateurastronomen, der die Existenz von Nibiru bestätigt. Geschweige denn, mit Kollisionskurs zu unserer Erde. Allerdings heisst das nicht, dass es Niburu nicht gibt bzw. dass Nibiru eventuell schon gesichtet wurde. Wir, das Volk, werden mit hoher Wahrscheinlichkeit, wäre Nibiru gesichtet worden, nicht informiert! Vor allem, wenn entdeckt werden würde, dass wir auf Kollisionskurs liegen. Interessanter Weise wird genau diese Einstellung auch in vielen Filmen, unter anderem auch aus Hollywood, bekräftigt. Sicher ist aber, dass diese Institution, die laufend Bilder aus unserem Sonnensystem aufnimmt und auch publiziert, etwaige Objekte sofort aus dem öffentlichen Album nimmt - dies ist schon einige Male geschehen. Das heisst, auch in diesem Bereich werden wir nicht informiert, sondern im Dunkeln gelassen! Das ist ein unumstösslicher Fakt ... egal ob es Nibiru oder Planet X gibt oder nicht!

Meines Erachtens gibt es auch keine seriösen Voraussagungen, dass die Erde mit Niburu kollidieren sollte ... ebenso wenig, wie 2012 die Erde untergeht!

Wer sich eingehend mit den Fakten rund um das Ende des Maya-Kalenders beschäftigt, weiss, dass unser Planet weder untergeht, kollidiert noch sonst zerstört wird! Das Ende des derzeitigen Maya-Kalenders sagt keineswegs den Untergang unseres Planten voraus! Sondern nur den Untergang unserer Systeme, den Untergang unserer Gesellschaft!

Natürlich, jetzt muss ich deutlicher werden! Dass es Nibiru gibt, kann sein. Dass der eventuelle "Vorbei-Flug" Nibirus an der Erde in gewissem Abstand Einfluss auf vieles in unserer Welt haben könnte, erscheint logisch. Doch noch ist Nibiru nicht da, wird auch nicht gesehen und auch nicht von Amateurastronomen bestätigt.

Das Ende des Maya-Kalenders zeigt allerdings etwas an, mit dem die Obrigkeit und die Eliten ziemliche Probleme haben, es zumindest irgendwie als Meinung gelten zu lassen. Und das gehört für mich zu der derzeit herrschenden Desinformationskampagne, die weltweit zunimmt.

Die Eliten wissen sehr wohl, was, wann, wie kommen wird! Kein Zweifel, sie haben doch die finanziellen Möglichkeiten, die besten und kompetentesten Köpfe zu beschäftigen. Deshalb kann ihnen nicht entgangen sein, dass wir kurz vor einer gewaltigen Revolution stehen ... einer weltweiten, geistigen Revolution!

Wie schon erwähnt, geht die Welt nicht unter, sie wird auch nicht zerstört! Aber es endet ein Zeitalter! Und es beginnt, genauso wie der Maya-Kalender wieder von vorne beginnt, ein neues Zeitalter ...

Klarerweise haben die Eliten vor dem neuen Zeitalter Angst. So wie sie uns auch Angst vor allem möglichen suggerieren wollen. Warum? Weil ein geistiger Aufstieg der Menschheit das Ende des monetären Systems und damit auch das Ende der unbeschränkten Macht und des unermesslichen Reichtums der Eliten impliziert. Und das wissen sie! Deswegen versuchen sie alles, uns im Unklaren, im Dunkeln zu halten.

Apropos Angst - wenn wir Menschen plötzlich keine Angst mehr hätten, dann würde sich für uns alle die uns bekannte Welt sofort und umfassend ändern! Deshalb werden wir auch in einem permanenten Zustand der Angst gehalten ... durch die Obrigkeit! Angst vor Terror, Angst vor Krieg, Angst vor Krankheiten, Angst vor Verlust des Lebensstandards (Wohlstand), Angst vor Armut, etc. Es ist ein widersprüchliches, aber profitables Geschäft mit der Angst.

Stell Dir vor, es gäbe eine Agentur, die nichts anderes macht, als Geschichten zu erfinden, die unsere Ängste fördern. Da werden Geschichten konstruiert, dass es böse Moslems gibt, die es auf die westliche Welt abgesehen haben und einen gewaltigen Terrorplan haben, mit Flugzeugen in Hochhäuser, Atombomben in Metropolen, Krankheitserreger aus Labors, ... Stell Dir weiters vor, staatliche Stellen inszenieren das, was sie uns sagen, das uns Angst macht, und schwupps: 9/11 ist passiert. Ein Terroranschlag der die gesamte westliche Welt in Atem hält. Wo schlagen die fundamentalistischen Moslems als nächstes zu? Wie viele Tausend Tote und Verletzte wird es dann geben?

Wir leben permanent in Angst. Angst vor den unmöglichsten Dingen. Angst, die "staatlich" gefördert wird. Angst um den Arbeitsplatz, Angst um den Wohlstand, Angst um den Frieden ... je mehr Angst wir haben, umso mehr sind wir auf Schutz angewiesen. Der Staat schützt uns wie eine Mutter, selbstlos und umfassend ... ;) ... bis hin zur totalen Kontrolle und Überwachung, die erst mit der Angst möglich wird. Wo es kein Angst-Manko gibt, wird eben nachgeholfen.

Freunde, unser System kann nur mit Angst, Lüge, Geheimniskrämerei und Bevormundung funktionieren. Das Schlimmste, der Worst-Case für die Eliten, würde in dem Moment eintreten, wo wir jegliche Ängste verlieren, selbständig werden würden und uns auch trauen, Eigenverantwortung zu übernehmen. Sofort würde das System zusammenbrechen, weil aus den Schafen Wölfe geworden sind. Jegliche Revolution oder Aufstand sind unnötig und fordern Opfer. Zu erkennen, wie wir Abhängige des Systems sind und uns daraus befreien, erübrigt jeden Aufstand, jede Revolution.

Vor was oder wen sollten wir eigentlich Angst haben? 2012 geht die Welt nicht unter! Uns fällt der Himmel nicht auf den Kopf! Der Tod ist weder schrecklich, noch schlecht - er impliziert, dass jedes Ende auch einen Anfang hat! Und die Angst vor der Armut? Mitnichten, nehmen wir doch unser Leben selbst in die Hand!

Das kommt rund um das Jahr 2012! Der Mensch verliert die Angst, weil er das System durchschaut. Der Mensch nimmt sein Leben selbst in Hand und übernimmt Eigenverantwortlichkeit, weil er nicht mehr bevormundet werden möchte! Der Mensch entwickelt sich geistig, weil er nicht mehr im Dunkeln leben möchte! Der Mensch selbst wird mächtig, weil er plötzlich weiss, dass er nicht mehr nur Kreatur, sondern auch Schöpfer ist!

Das wird 2012! Der Beginn eines neuen Zeitalters und damit das Abstreifen jeglicher Fesseln und der Ausbruch aus dem Gefängnis, das uns die Eliten gebaut haben. Liebe Mitmenschen, liebe Freunde und Leser, erst dann beginnt das Leben, das Leben in Freiheit, in geistiger Freiheit!

 

Diese Institution: Die Welt wird nicht mit "Nibiru" kollidieren - US-Weltraumbehörde tritt Internet-Spekulationen entgegen, wonach der Erde in drei Jahren das Ende durch einen ominösen Planeten drohe.  derstandart.at.

 

Viel Licht und Liebe Euch allen!

Mysticasoul

 

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2012 (1 Nachtrag)

 

Was erwartet uns 2012, wenn man die bisherigen Erkenntnisse analysiert und entsprechend interpretiert? Denn mittlerweile beschäftigen sich nicht nur Esoteriker und Spirituelle damit, sondern auch die seriöse Wissenschaft.

Derzeit gibt es viele Webseiten und Blogs, die sich mit 2012 beschäftigen. Doch ausser vielen Vermutungen, Behauptungen und auch Kritik, ist wenig verwertbares dabei. Geschichten von Nibiru, Ausserirdischen und Weltuntergang dominieren. Auch Hollywood hat sich in bekannter Katastrophenmanier diesem Thema genähert,

Doch es steckt mehr hinter dem Schlagwort 2012, als viele vermuten würden. Und das was wir bisher wissen ist fast unglaublich! Auch wird meist das Ende des Maya-Kalenders falsch interpretiert. Dieser endet am 21.12.2012, aber deswegen geht die Welt nicht unter! Beginnt doch der neue Maya-Kalender bereits einen Tag danach :)

Derzeit können wir einige Phänomene beobachten, die zwar erst eingesetzt haben, aber hochgerechnet auf 2012 doch einiges auslösen werden. So erhöht sich seit einigen Jahren die Schumann-Frequenz, das ist die Grundfrequenz der Erde. Bisher schwang die Erde in einer Frequenz von 7,8 Hertz. Rechnet man diese Erhöhung auf 2012 hoch, so wird die Erde mit einer Frequenz von rund 13 Hertz oder knapp darüber schwingen. Vergleicht man diese beiden Frequenzen mit den menschlichen Gehirnfreqenzen, so entspricht die niedere dem schlafenden Zustand und die erhöhte dem erwachten Zustand. Dass der Mensch von der Grundschwingung der Erde beeinflusst wird, steht ausser Zweifel. Viele Wissenschaftler, die in diesem Bereich forschen, glauben, dass der "Mensch geistig erwachen" wird.

2012 bewegt sich die Erde auch über den sogenannten galaktischen Äquator. Eine besondere Konstellation unseres Sonnensystems, das nur alle 28.000 Jahre stattfindet. Danach nähern wir uns dem Zentralgestirn unserer Galaxis wieder. Die Institution (ja, ja, die kommt auch ins Spiel) konnte seit den 60iger Jahren eine nicht genauer definierbare Strahlung messen. Sie nannte diese Strahlung "Gamma Ray Bursts". Erst jetzt konnte sie orten, woher diese Strahlung, die auch immer stärker wird und aus Photonen besteht, herkommt. Nämlich vom Zentralgestirn unserer Galaxis. Dass diese für uns neuartige Strahlung eine Relevanz haben wird, wird wohl niemand von der Hand weisen. Vermutungen drängen sich auf, dass unsere Welt dadurch lichter und feinstofflicher wird.

Diese zwei Tatsachen deuten darauf hin, dass wir tatsächlich in eine absolut neue Welt eintauchen werden, in eine neue Dimension, die wohl alles was wir kennen verändern wird!

Noch zwei Vorgänge sind erwähnenswert. Zum einen ist die Aktivität der Sonne beunruhigend wenig. Die Sonne als Zentralgestirn in unserem Sonnensystem hat sehr grosse Auswirkungen auf das gesamte Leben auf der Erde. Vor allem sind Sonnenaktivitäten periodisch zu beobachten. Doch plötzlich bleiben sie aus und die Sonne ist ruhig wie nie zuvor. Die Wissenschaft vergleicht diese Ruhe mit einem Schnellkochtopf, der, wenn kein Ventil vorhanden ist, ebenfalls ruhig weiterkocht, bis der Druck zu gross wird und es ihn zerreisst. Das heisst, die erhöhten Sonnenaktivitäten sind nicht aufgehoben, sondern nur aufgeschoben und werden vermutlich stärker ausbrechen, als jemals zuvor!

Zum anderen ist unser Magnetgitternetz im Begriff schwächer zu werden bzw. komplett am Zusammenzubrechen. Forscher gehen davon aus, dass es höchstwahrscheinlich zu einer Umpolung des Magnetfeldes kommt und möglicherweise zu einem Polsprung. Dieser würde Naturkatastrophen auslösen, wie man sie sich kaum vorstellen kann! Esoteriker sehen darin einen Reinigungsprozess der Erde ... auch der Menschheit.

Doch die Welt wird 2012 nicht untergehen, nicht zerstört werden und auch die Menschheit wird weiterhin existieren. Durch diese Vorgänge kann man jedoch annehmen, dass es zu einem gesamtheitlichen Paradigmenwechsel kommen wird. Alleine der Gedanke, wenn das Magnetgitternetz zusammenbricht, steht alles was der Mensch geschaffen hat still: Kein Magnetfeld bedeutet: keinen Strom, keinen Computer, kein Telefon, kein TV, kein Radio ... weltweit. Doch nach der Umpolung baut sich wieder ein neues Magnetfeld auf ...

Setzt man sich mit dem multidimensionalen Weltbild des Burkardt Heim auseinander, dann wäre es möglich, 2012 unsere bekannte 3. Dimension zu verlassen und in eine höhere Dimension zu wechseln. Dies impliziert allerdings, dass der Mensch sich weiter entwickeln muss. Es muss ein gravierender Evolutionssprung stattfinden, besonders auf geistiger Ebene, denn sonst würden wir diese Veränderungen nicht überleben können, so stark werden sie sein. Es geht allen Anzeichen um die Bewusstwerdung des Menschen, um einen geistigen Evolutionssprung!

Uns stehen die einschneidensten und grundlegensten Veränderungen bevor! Nichts wird nachher so sein, wie es einmal war. Weder unsere Systeme, noch unsere Strukturen, noch unser Leben als solches. Ob dabei Ausserirdische, Nibiru oder Weiss-ich-was eine Rolle spielen, ist im Grossen und Ganzen nur eine relative Begleiterscheinung, sonst nichts!

Die Verbindung zur Finanz- und Wirtschaftskrise ist demnach auch schnell hergestellt. Es müssen die Systeme zusammenbrechen, allen voran das monetäre System, denn was kommen wird, ist mit hoher Wahrscheinlichkeit, ich würde fast sagen mit Sicherheit, ein nicht monetäres System, da es im Gegensatz zum monetären nicht korrupt ist! Und einen gleitenden Übergang von einem korrupten, Eliten bildenden monetären System, in ein nicht korruptes, nicht Eliten bildendes, nicht monetäres System ist defakto unmöglich. Erst wenn ersteres zusammenbricht, kann zweiteres entstehen!

Dazu braucht es allerdings etwas, was wir heute noch nicht haben bzw. besitzen. Nämlich das Bewusstsein und die Erkenntnis, dass auf Grund der Einhaltung der universellen (kosmischen) Gesetze, ein nicht monetäres System nicht nur besser und gerechter funktionieren kann, sondern einfach auf einer höheren Ebene existiert. Du hast recht, mein Freund, derzeit (oder bisher) konnte ein nicht monetäres System gar nicht funktionieren, weil uns die geistige Grundlage und damit auch die Erkenntnis gefehlt hat.

Fazit: wir treten in eine höhere Dimension ein und werden ein gänzlich neues System des Zusammenlebens schaffen. Es wird mit Sicherheit das, was hinlänglich als "Goldenes Zeitalter" bekannt ist. Doch zuerst muss alles, wirklich ALLES zusammenbrechen, damit sich etwas Neues entwickeln kann!

Freunde, es wird einen für uns alle schweren Reinigungsprozess geben, doch wir können freudig in die Zukunft schauen, denn was kommen wird, wird grossartiger sein, als alles was wir uns heute auch nur vorstellen können!

So gesehen muss natürlich öffentlich werden, wie uns die Eliten behandeln, ausnutzen und benutzen. Auch, was sie vorhaben ... von Überwachung bis hin zu totaler Kontrolle, Reduzierung der Menschheit, Kriegsplanung und absoluter Desinformation. Unser System hat ihr Ablaufdatum bereits weit überschritten, wir bewegen uns auf einen weltweiten Systemcrash und auf ein noch nie dagewesenes Chaos hin.
Die Realität ist und wird noch viel brutaler, totalitärer und erschreckender. Doch wir werden diese Auswüchse bald erleben ...

 

 

 

Viel Licht und Liebe Euch allen!

 

 

Mysticasoul

 

 

 

 

 

 

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